Die Mehrwertsteuer (MwSt) hat sich im Jahr 2024 eine Anpassung erfahren. 📈Was ändert sich?Ab dem 01.01.2024 wird die MwSt folgendermassen erhöht: Der Normalsatz wird von 7.7% auf 8.1% erhöht, der reduzierte Satz beträgt ab Januar 2.6% anstatt 2.5% und der Sondersatz für Beherbergung 3.8% anstatt 3.7%.Diese Änderung kann Auswirkungen auf verschiedene Branchen und Geschäftsbereiche haben, daher ist es entscheidend, sich rechtzeitig darauf vorzubereiten.Was bedeutet das für Unternehmen und Verbraucher?ℹ Unternehmen sollten ihre Preisgestaltung überprüfen und sicherstellen, dass sie die neuen Steuersätze korrekt anwenden.ℹ Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass sich die Preise für Waren und Dienstleistungen entsprechend ändern können.Wie kann man sich vorbereiten?🔄 Stelle sicher, dass deine Buchhaltung auf die neuen MwSt-Sätze angepasst sind. 💬 Informiere deine Kunden über die Änderungen und wie sich diese auf sie auswirken.🔎 Prüfe ob deine Geschäftspraktiken den neuen Vorschriften entsprechen.Diese Änderungen mögen eine Herausforderung darstellen, bieten jedoch auch die Möglichkeit, Geschäftsprozesse zu optimieren und die finanzielle Strategie anzupassen.Ich wünsche euch einen erfolgreichen Start in die neue Woche 🚀 💼💡

Kürzlich bin ich über einen spannenden Artikel der NZZ gestossen und teile diesen gerne mit euch 💭 Der Bericht von Bloomberg hat uns mitgeteilt, dass die #Inflation im Dezember stärker gestiegen ist als erwartet, und das Bundesamt für Statistik (BfS) verzeichnet einen Anstieg um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – eine Steigerung gegenüber den 1,4 Prozent im November. 📰 Was steckt hinter diesem Anstieg? Nun, in erster Linie sind es die inländischen #Faktoren, die den Preisauftrieb vorantreiben. Die höheren Kosten für Strom, Gas und Wohnungsmieten sind dabei die Hauptakteure. Interessanterweise sind die Importpreise aufgrund des relativ starken Frankens gefallen, was die #Teuerung im Zaum hält. Die Kerninflation, die volatile Elemente ausklammert, stieg leicht auf 1,5 Prozent, während die Jahresdurchschnittsinflation bei 2,1 Prozent lag.Ökonomen hatten in einer Umfrage eine Erwartung von 1,6 Prozent geäußert, und obwohl wir über den Erwartungen liegen, bleibt die Inflation immer noch im Zielbereich der Schweizerische Nationalbank (SNB). Das ist sicherlich eine gute Nachricht.Blicken wir auf die nächsten Monate voraus: Angesichts der laufenden Mieterhöhungen und der Anhebung des #Referenzzinssatzes, steigender Stromkosten und der Mehrwertsteuererhöhung im Januar erwarten Ökonomen und die Zentralbank eine durchschnittliche Inflationsrate von 1,8 Prozent im ersten Quartal.Einige Faktoren könnten jedoch einen dämpfenden Effekt haben, darunter die Abschaffung der Industriezölle und der starke Schweizer Franken, der uns vor einem höheren Preiswachstum aus anderen Ländern schützt.SNB-Präsident Thomas Jordan betont die bereits gewährleistete Preisstabilität, und obwohl die Zinserhöhung im Kontext des europäischen Aufschwungs stattfindet, sind die Gründe in der Schweiz anders gelagert. Der Verzicht auf staatliche Unterstützung, um hohe Energiekosten abzufedern, trägt zu dieser Entwicklung bei.Wie seht ihr diese Entwicklungen? Eure Gedanken sind gefragt! 💬📊

Eine kurze Zusammenfassung über Gedanken welche bei einer Beratung über die Gründung gekommen sind und als Diskussionsgrundlage gedient haben. Die Wahl der richtigen Rechtsform ist von entscheidender Bedeutung, da sie nicht nur die rechtlichen, sondern auch die finanziellen und organisatorischen Aspekte eines Unternehmens beeinflusst. Lasst uns also gemeinsam diese Reise durch die Welt der Unternehmensrechtsformen beginnen! 💼𝐄𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧➕ Die Gründung eines Einzelunternehmens ist einfach und schnell. Der Inhaber behält die volle Kontrolle und Entscheidungsgewalt.➖ Nachteile: Allerdings geht dies mit einer persönlichen Haftung einher, und die Finanzmittel sind oft begrenzt.𝐆𝐞𝐬𝐞𝐥𝐥𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫ä𝐧𝐤𝐭𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐟𝐭𝐮𝐧𝐠 (𝐆𝐦𝐛𝐇)➕ Die GmbH bietet begrenzte Haftung für die Eigentümer, was persönliche Vermögenswerte schützt. Zudem ermöglicht sie eine flexible Struktur und bringt steuerliche Vorteile mit sich.➖ Die Gründung und Verwaltung einer GmbH erfordern mehr Formalitäten und sind komplexer.𝗔𝗸𝘁𝗶𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 (𝗔𝗚)➕ Die AG bietet ebenfalls begrenzte Haftung, ermöglicht Kapitalbeschaffung durch den Verkauf von Aktien und erleichtert den Handel mit Anteilen.➖ Die #Gründung und Verwaltung sind aufwändig, und es gelten strengere Regularien.𝗚𝗲𝗻𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁➕ Genossenschaften zeichnen sich durch eine demokratische Struktur aus, bei der Verantwortung geteilt wird.➖ Die Haftung ist begrenzt, aber es könnten Entscheidungsprobleme auftreten.𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻➕ Die Gründung eines Vereins ist unkompliziert und eignet sich besonders für gemeinnützige Zwecke.➖ Die Haftung ist begrenzt, allerdings ist die wirtschaftliche Tätigkeit stark eingeschränkt.𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴➕ Stiftungen verfolgen gemeinnützige Zwecke und genießen steuerliche Vorteile.➖ Die Gründungskosten sind hoch, und die rechtlichen Regularien sind streng.Welche Rechtsform bevorzugt ihr in eurer Unternehmertätigkeit, und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? 💬🔍

Im Grundsatz ist die Tragbarkeitsberechnung eine Einfache. Die Hypothek ist dann tragbar, wenn die regelmässigen Kosten einen Drittel des Einkommens nicht übersteigen. Unter diesen Fixkosten fallen die Zinsen, Amortisationen (falls diese anfallen), und die Nebenkosten der Liegenschaft. Diese Posten werden nach bestimmten Vorgaben berechnet. Die Berechnung unterscheidet sich auch nicht zum Zeitpunkt der vollen Erwerbstätigkeit. Nun stehen diese fixen Ausgaben dem deutlich tieferen Einkommen in der Pension gegenüber. Ein erschwerender Faktor der dazukommt ist, dass viele Banken im Grundsatz den Pensionierten keine Zweithypothek gewähren oder verlangen sogar, dass diese bis zum Zeitpunkt der Pension abbezahlt ist. Nun stellt sich die Frage wie die Tragbarkeit unterstützt werden kann und wie können Sie sich darauf vorbereiten?