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Schön, dass du zu meinem Finanzblog und Shop gefunden hast! Hier findest du eine Fülle von wertvollen Informationen, Ratschlägen und Empfehlungen rund um das Thema Finanzen.

 

Mein Finanzblog ist dein persönlicher Ratgeber, um deine finanzielle Bildung zu erweitern und fundierte Entscheidungen zu treffen. Ich teile regelmässig Artikel zu verschiedenen Finanzthemen wie Geldanlage, Vermögensaufbau, Altersvorsorge, Steuern und vielem mehr. Ich teile mein Fachwissen und Erfahrungen, um dir dabei zu helfen, deine finanziellen Ziele zu erreichen.

Zusätzlich zum umfangreichen Blog findest du im Shop mein Buch über die Grundlagen der Finanz- und Vorsorgewelt. Egal, ob du nach Anlagetipps, finanzieller Planung oder persönlicher Finanzentwicklung suchen, bei mir wirst du fündig.

 

Mein Ziel ist es, dir das nötige Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um deine finanzielle Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Ich möchte dir helfen, deine finanzielle Freiheit zu erreichen und ein solides Fundament für deine finanzielle Gesundheit aufzubauen.

Schaue dich gerne im Blog und Shop um und entdecke die wertvollen Informationen. Wenn du weitere Fragen hast oder individuelle Beratung wünschst, stehe ich dir  gerne zur Verfügung.

Vielen Dank, dass du meine Seite besuchst. Ich freue mich darauf, dich auf deinem finanziellen Weg zu begleiten!

 

Ich habe dir "das Leben" in Abschnitte aufgeteilt. Das sind die meisten Lebensereignissen welche ich dir kurz mit den wichtigsten Aspekten zusammengefasst habe

18. Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch zum bevorstehenden 18. Geburtstag! Als Schweizer Bürger gibt es einige wichtige Dinge, die du bei Erreichen der Volljährigkeit beachten solltest. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

  1. Stimmrecht: Ab 18 Jahren hast du das Recht, bei Wahlen und Abstimmungen teilzunehmen und deine Stimme abzugeben. Dies ist ein wichtiger Teil der direkten Demokratie in der Schweiz.

  2. Führerschein: Ab 18 Jahren kannst du den Führerschein der Kategorie B (Auto) machen. Für den Führerschein der Kategorie A (Motorrad) musst du mindestens 20 Jahre alt sein.

  3. Alkohol und Tabak: Ab 18 Jahren darfst du Alkohol und Tabak kaufen und konsumieren. Allerdings solltest du bedenken, dass Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum gesundheitsschädlich sind.

  4. Militärdienst: In der Schweiz besteht für Männer eine Wehrpflicht, die mit dem 18. Geburtstag beginnt. Wenn du deinen Militärdienst nicht ableisten möchtest, musst du dich frühzeitig um eine Ersatzdienstleistung bemühen.

  5. Versicherungen: Mit dem Erreichen der Volljährigkeit bist du für dich selbst verantwortlich und solltest dich um deine Versicherungen kümmern. Dazu gehören beispielsweise Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung und Unfallversicherung. Überprüfe zum Beispiel bei deiner Krankenversicherung, ob du die Unfallversicherung noch benötigst!

  6. Finanzen: Ab 18 Jahren bist du volljährig und darfst eigenständig Verträge abschließen und über dein eigenes Vermögen verfügen. Du solltest dich jedoch auch mit dem Thema Finanzen und Budgeting auseinandersetzen, um eine solide finanzielle Basis zu schaffen.

Heirat

Herzlichen Glückwunsch zur bevorstehenden Hochzeit! Wenn Sie in der Schweiz heiraten möchten, gibt es einige Dinge, die Sie beachten müssen. Hier sind einige wichtige Schritte, die Sie unternehmen sollten:

  1. Dokumente sammeln: Bevor Sie heiraten können, müssen Sie bestimmte Dokumente sammeln. Dazu gehören Geburtsurkunden, Reisepässe oder Identitätskarten sowie gegebenenfalls Aufenthaltsbewilligungen oder Scheidungsurteile. Je nach Kanton und Nationalität können die Anforderungen variieren. Es empfiehlt sich daher, sich frühzeitig bei den zuständigen Behörden zu informieren.

  2. Termin vereinbaren: Sobald Sie alle notwendigen Dokumente gesammelt haben, müssen Sie einen Termin bei der zuständigen Behörde (in der Regel das Standesamt) vereinbaren. Der Termin sollte mindestens einige Wochen im Voraus vereinbart werden.

  3. Eheschliessung: Am Tag der Eheschliessung müssen Sie und Ihr Partner oder Ihre Partnerin persönlich anwesend sein und die Dokumente vorlegen. In der Regel findet eine kurze Zeremonie statt, bei der Sie Ihre Unterschrift unter die Heiratsurkunde setzen.

  4. Nach der Hochzeit: Nach der Hochzeit müssen Sie die Heiratsurkunde beglaubigen lassen. Dies kann je nach Kanton und Nationalität unterschiedlich sein. Es empfiehlt sich, sich frühzeitig bei den zuständigen Behörden zu informieren.

  5. Namensänderung: Wenn Sie nach der Hochzeit den Nachnamen Ihres Partners oder Ihrer Partnerin annehmen möchten, müssen Sie eine Namensänderung beantragen. Auch hier können die Anforderungen je nach Kanton und Nationalität unterschiedlich sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Anforderungen und Verfahren zur Eheschliessung in der Schweiz je nach Kanton und Nationalität variieren können.

Familienplanung

Bei der Familienplanung in finanzieller Hinsicht gibt es mehrere wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Hier sind einige Empfehlungen:

  1. Budgetierung und finanzielle Planung: Erstelle einen Haushaltsplan, der deine Einnahmen, Ausgaben und Sparziele berücksichtigt. Überlege, wie sich die finanziellen Bedürfnisse deiner Familie mit der Zeit verändern werden und plane entsprechend. Beachte dabei Ausgaben für Kinderbetreuung, Bildung, Gesundheitsversorgung und andere familiäre Bedürfnisse.

  2. Notfallfonds: Sorge für einen Notfallfonds vor, der ausreichend finanzielle Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben bietet. Experten empfehlen in der Regel, drei bis sechs Monate der laufenden Ausgaben als Reserve zu haben. Ein solcher Fonds kann dazu beitragen, finanzielle Stabilität zu gewährleisten, wenn unerwartete Ereignisse eintreten.

  3. Lebensversicherung: Eine Lebensversicherung kann eine wichtige finanzielle Absicherung für deine Familie sein, insbesondere wenn du der Hauptverdiener bist. Die Auszahlung der Lebensversicherung im Todesfall kann dazu beitragen, den finanziellen Verlust abzumildern und die laufenden Ausgaben, Schulden oder andere finanzielle Verpflichtungen zu decken. Es ist ratsam, verschiedene Versicherungsoptionen zu vergleichen und eine Versicherungssumme zu wählen, die den Bedürfnissen deiner Familie entspricht.

  4. Krankenversicherung und Gesundheitsvorsorge: Eine angemessene Krankenversicherung ist für die finanzielle Sicherheit der Familie unerlässlich. Stelle sicher, dass du über eine Krankenversicherung verfügst, die angemessenen Schutz bietet und auch die medizinischen Bedürfnisse deiner Kinder abdeckt. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und eine gesunde Lebensweise können ebenfalls helfen, potenzielle medizinische Kosten zu reduzieren.

  5. Bildungskosten: Berücksichtige die Kosten für die Ausbildung deiner Kinder in deiner finanziellen Planung. Egal, ob es um die Vorbereitung auf den Kindergarten, die Schulbildung oder die Hochschulausbildung geht, es ist wichtig, langfristig für diese Ausgaben zu planen. Erforsche verschiedene Spar- und Bildungsfonds, die dir bei der Finanzierung der Bildung deiner Kinder helfen können.

  6. Vermögensaufbau und langfristige Investitionen: Plane langfristig und berücksichtige Möglichkeiten zum Vermögensaufbau und zur Investition. Dies könnte die Investition in Immobilien, den Aufbau eines Aktienportfolios oder anderer Anlageformen umfassen. Konsultiere einen Finanzberater, um dir bei der Auswahl geeigneter Investitionsmöglichkeiten zu helfen, die deinen finanziellen Zielen entsprechen.

  7. Erb- und Nachlassplanung: Denke über eine Erb- und Nachlassplanung nach, um sicherzustellen, dass deine finanziellen Vermögenswerte im Einklang mit deinen Wünschen auf deine Familie übertragen werden. Das kann die Erstellung eines Testaments, die Benennung eines Testamentsvollstreckers und die Berücksichtigung von Steueraspekten umfassen. Ein Anwalt oder Notar kann dich bei der Erstellung eines geeigneten Nachlassplans unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die finanziellen Bedürfnisse und Prioritäten jeder Familie unterschiedlich sind. Eine sorgfältige Planung, offene Kommunikation und die regelmäßige Überprüfung der finanziellen Situation können dazu beitragen, eine solide finanzielle Grundlage für deine Familie zu schaffen.

Wohneigentum

In der Schweiz gibt es ein breites Angebot an Wohnimmobilien, darunter Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser. Die Preise für Wohneigentum können je nach Lage und Grösse der Immobilie stark variieren.

Laut dem Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT) betrug der durchschnittliche Preis für ein Einfamilienhaus in der Schweiz im Jahr 2021 etwa 1,2 Millionen Franken. Der Preis für eine Eigentumswohnung lag im selben Jahr im Durchschnitt bei etwa 700'000 Franken.

Die Preise für Wohneigentum in der Schweiz sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Ein wichtiger Faktor für diese Entwicklung ist die anhaltende Nachfrage nach Wohnraum in den Städten und urbanen Regionen des Landes.

Es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für den Kauf von Wohneigentum in der Schweiz, wie zum Beispiel Hypothekendarlehen oder Eigenkapital. Es ist jedoch wichtig, sich vor dem Kauf eingehend über die verschiedenen Optionen zu informieren

Eine Hypothek ist eine Form der Kreditaufnahme, die in der Schweiz häufig für den Kauf von Wohneigentum verwendet wird. Eine Hypothek ist ein Darlehen, das durch eine Immobilie als Sicherheit für den Kreditgeber abgesichert ist.

In der Schweiz können Hypotheken von Banken, Versicherungen und anderen Finanzinstituten bereitgestellt werden. Die Konditionen für Hypotheken können je nach Kreditgeber und individueller Situation des Kreditnehmers variieren. Zu den wichtigsten Faktoren für die Konditionen einer Hypothek gehören unter anderem der Belehnungsgrad (das Verhältnis zwischen dem Wert der Immobilie und dem Hypothekenbetrag), die Laufzeit der Hypothek und der Zinssatz.

In der Regel erfordern Banken und andere Kreditgeber in der Schweiz eine Eigenkapitalquote von mindestens 20% für den Kauf von Wohneigentum. Das bedeutet, dass der Käufer mindestens 20% des Kaufpreises aus eigenen Mitteln finanzieren muss.

Es ist ratsam, sich vor Abschluss einer Hypothek sorgfältig über die verschiedenen Angebote zu informieren

Scheidung

Eine Scheidung in der Schweiz kann ein komplexer und emotional belastender Prozess sein. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

Scheidungsgründe: In der Schweiz kann eine Ehe nur aus bestimmten Gründen geschieden werden, wie beispielsweise dauerhafte Zerrüttung der Ehe oder Ehebruch. Eine einvernehmliche Scheidung kann auch ohne Angabe von Gründen erfolgen.

Anwalt: Es ist empfehlenswert, einen Anwalt zu engagieren, der Sie durch den Scheidungsprozess begleitet und Sie in rechtlichen Fragen berät.

Scheidungsverfahren: In der Schweiz muss eine Scheidung grundsätzlich vor Gericht erfolgen. Das Verfahren kann je nach Situation der Parteien entweder streitig oder einvernehmlich erfolgen.

Finanzen: Bei einer Scheidung müssen die finanziellen Angelegenheiten geklärt werden, wie zum Beispiel die Aufteilung des gemeinsamen Vermögens, Unterhaltspflichten und gegebenenfalls die Regelung des Sorgerechts für gemeinsame Kinder.

Aufenthaltsgenehmigung: Wenn einer der Ehepartner ausländischer Staatsbürger ist und aufgrund der Ehe eine Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz hat, kann diese im Falle einer Scheidung beeinflusst werden. Es ist daher wichtig, die Auswirkungen einer Scheidung auf den Aufenthaltsstatus zu klären.

Es ist ratsam, sich frühzeitig über die rechtlichen und finanziellen Auswirkungen einer Scheidung zu informieren

Invalidität

In der Schweiz gibt es verschiedene Absicherungsmöglichkeiten bei Invalidität. Hier sind einige wichtige Aspekte zur Absicherung bei Invalidität in der Schweiz:

  1. Berufliche Vorsorge (BVG): Die berufliche Vorsorge ist in der Schweiz obligatorisch und bietet eine Invalidenrente im Falle einer teilweisen oder vollständigen Invalidität. Die Höhe der Rente hängt von der Höhe des versicherten Lohns und der Dauer der Beitragszahlungen ab. Es ist wichtig, regelmäßig die Einzahlungen in die berufliche Vorsorge zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

  2. Private Invaliditätsversicherung: Neben der beruflichen Vorsorge können Sie eine private Invaliditätsversicherung abschließen, um eine zusätzliche Absicherung zu erhalten. Eine solche Versicherung kann die finanziellen Lücken der beruflichen Vorsorge schließen und eine Invaliditätsrente oder eine einmalige Kapitalzahlung bieten.

  3. Unfallversicherung (UVG): Die obligatorische Unfallversicherung in der Schweiz deckt Unfälle am Arbeitsplatz und in der Freizeit ab. Im Falle einer Invalidität aufgrund eines Unfalls können Leistungen wie eine Invalidenrente, medizinische Behandlungen und berufliche Rehabilitation in Anspruch genommen werden.

  4. Soziale Invalidenversicherung (IV): Die Invalidenversicherung ist eine staatliche Versicherung, die Menschen unterstützt, die aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls dauerhaft erwerbsunfähig sind. Die IV bietet finanzielle Leistungen, Berufsbildung, Arbeitsvermittlung und andere Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit einer Invalidität.

  5. Private Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Neben den staatlichen Absicherungen können Sie auch eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung abschließen, um eine umfassendere Absicherung zu gewährleisten. Eine solche Versicherung bietet eine Invaliditätsrente oder eine Kapitalzahlung im Falle einer Erwerbsunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Unfall.

Es ist wichtig, sich über die verschiedenen Absicherungsmöglichkeiten zu informieren und individuelle Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Es kann ratsam sein, eine Kombination aus staatlicher Absicherung und privaten Versicherungen zu wählen, um eine ausreichende finanzielle Absicherung bei Invalidität zu gewährleisten

(Früh-)Pensionierung

Um in der Schweiz eine Frühpensionierung zu erreichen, müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen und einen Antrag stellen. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen sollten:

  1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen: Prüfen Sie, ob Sie die Kriterien für eine Frühpensionierung erfüllen. Die genauen Anforderungen können je nach Pensionskasse oder Rentensystem variieren. In der Regel müssen Sie eine bestimmte Anzahl von Beitragsjahren erreicht haben oder eine dauerhafte Erwerbsminderung nachweisen.

  2. Informieren Sie sich über Ihre Pensionskasse: Die meisten Arbeitnehmer in der Schweiz sind Mitglieder einer Pensionskasse. Informieren Sie sich über die spezifischen Regeln und Leistungen Ihrer Pensionskasse, insbesondere im Hinblick auf eine vorzeitige Pensionierung.

  3. Konsultieren Sie einen Fachexperten: Es kann hilfreich sein, einen Fachexperten wie einen Anwalt, einen Finanzberater oder einen Mitarbeiter Ihrer Pensionskasse zu konsultieren. Sie können Ihnen dabei helfen, Ihre individuelle Situation zu bewerten und den besten Weg zur Frühpensionierung zu ermitteln.

  4. Stellen Sie einen Antrag: Sobald Sie alle Informationen gesammelt haben, stellen Sie einen formellen Antrag auf vorzeitige Pensionierung bei Ihrer Pensionskasse. Der Antrag sollte alle erforderlichen Unterlagen und Nachweise enthalten, die Ihre Berechtigung für die Frühpensionierung belegen.

  5. Warten Sie auf die Entscheidung: Nachdem Sie Ihren Antrag eingereicht haben, wird Ihre Pensionskasse Ihren Fall prüfen und eine Entscheidung treffen. Sie werden darüber informiert, ob Ihr Antrag genehmigt wurde und welche Leistungen Sie erwarten können.

Beachten Sie, dass dies nur allgemeine Schritte sind und dass die genauen Anforderungen und Verfahren je nach Pensionskasse und individueller Situation variieren können. Es ist wichtig, sich gründlich zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um den Prozess der Frühpensionierung in der Schweiz erfolgreich zu durchlaufen.

Todesfall

Um für den Todesfall vorzusorgen, gibt es einige wichtige Schritte, die du unternehmen kannst. Hier sind einige Empfehlungen:

  1. Erstelle ein Testament: Ein Testament ist ein rechtliches Dokument, das deine Wünsche bezüglich der Verteilung deines Vermögens und anderer persönlicher Angelegenheiten nach deinem Tod festlegt. Es ist ratsam, einen Anwalt hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass das Testament den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

  2. Bestimme einen Testamentsvollstrecker: Der Testamentsvollstrecker ist verantwortlich für die Umsetzung der Anweisungen in deinem Testament. Wähle eine vertrauenswürdige Person, die diese Rolle übernehmen kann und willens ist, diese Verantwortung zu übernehmen.

  3. Hinterlasse klare Anweisungen für Bestattung und Beerdigung: Wenn du spezifische Wünsche bezüglich deiner Bestattung und Beerdigung hast, solltest du diese dokumentieren und engen Vertrauten mitteilen. Du kannst auch ein Bestattungsvorsorgevertrag mit einem Bestattungsunternehmen abschließen, um sicherzustellen, dass deine Wünsche respektiert werden.

  4. Benenne einen Vormund für minderjährige Kinder: Wenn du minderjährige Kinder hast, solltest du eine Person benennen, die als Vormund für sie fungieren würde, falls du und der andere Elternteil nicht mehr in der Lage sein sollten, dich um sie zu kümmern. Sprich mit der Person deiner Wahl und stelle sicher, dass sie bereit ist, diese Rolle zu übernehmen.

  5. Prüfe eine Lebensversicherung: Eine Lebensversicherung kann dazu beitragen, finanzielle Sicherheit für deine Hinterbliebenen zu schaffen, insbesondere wenn du Hauptverdiener der Familie bist. Informiere dich über verschiedene Lebensversicherungsoptionen und wähle eine, die deinen Bedürfnissen entspricht.

  6. Organisiere deine wichtigen Unterlagen: Es ist hilfreich, wichtige Unterlagen wie Versicherungspolicen, Bankkontoinformationen, Immobilienunterlagen und andere finanzielle Dokumente an einem sicheren Ort zu organisieren. Teile deinen engen Vertrauten mit, wo sich diese Unterlagen befinden, damit sie im Todesfall leicht zugänglich sind.

  7. Informiere deine Familie und Vertrauenspersonen: Es ist wichtig, deine Familie und engen Vertrauten über deine Vorsorgemaßnahmen zu informieren. Teile ihnen mit, wo sie wichtige Dokumente finden können und wer dein Testamentsvollstrecker und Vormund für minderjährige Kinder sein wird.

Es ist auch ratsam, einen Anwalt oder Notar zu konsultieren, um sicherzustellen, dass du alle rechtlichen Aspekte berücksichtigt hast und deine Vorsorgemaßnahmen den geltenden Gesetzen entsprechen. Jeder Fall ist einzigartig, daher können die genauen Schritte variieren.